Freitag, 23. Januar, 2015, 20:30 Uhr , Scenario Halle
media-1

Rom Schaerer Eberle

alpines Trio mit überbordender Musikalität, (…) Prädikat: grandios!

Gegründet im Jahre 2009 im Umfeld der JazzWerkstätten in Wien und Bern hat das Ensemble Rom Schaerer Eberle eine beeindruckende und beispielgebende Reise durch die Jazzszene in Europa begonnen. Die CD Produktionen „Please Don´t Feed The Model“ (2011) and „At The Age Of Six I Wanted To Be A Cook“ (2013) wurden von den Kritikern und vom Publikum begeistert aufgenommen. Zahlreiche Konzerte -?? Cullyjazz , London, Paris, Buenos Aires, Rom, Berlin, Zürich, Prag, Budapest u.v.m – waren die Folge mit einem Showcase beim European Jazz Meeting bei der Jazzahead 2014 (zu sehen bei ARTE Concert) als letztem Höhepunkt....

Peter Rom – Gitarre

Der Mitbegründer der Jazzwerkstatt Wien sorgt für unverwechselbare Elektrogitarrensounds. Erfolgreicher Absolvent des Konservatoriums Wien und des Berklee College of Music in Boston u. a. bei Mick Goodrick, danach zahlreiche unterschiedliche Arbeiten u. a. mit Rodney Holmes, Klemens Lendl, den Wiener Symphonikern und vielen anderen.

Andreas Schaerer -? Stimme

Der Stimmentausendsassa zieht alle Register seines Könnens, bringt den Sänger, den Geräusch-?? Improvisator und den Human-??Beatboxing-??Meister in sich virtuos wie gewitzt auf den Punkt. Leader der Formation „Hildegard lernt fliegen“ und Zusammenarbeit mit Musikern wie Bobby McFerrin, Soweto Kinch, Bänz Oester, Lucas Niggli…Seit 2009 ist er Professor für Jazzgesang, Ensemble und Improvisation an der Hochschule der Künste in Bern.

Martin Eberle – Trompete, Flügelhorn-?

Einfühlsames virtuoses Trompetenspiel ist seine Sache. Studium der klassischen -?? und Jazztrompete in Vorarlberg und Bern. Initiator und musikalischer Leiter des Jazzorchesters Vorarlberg. Projekte in alle möglichen Richtungen -?? Kompost 3, Die Strottern, Soap & Skin, Uri Caine, Alegre Correa u. v. m.

Presse:

(…) begeisterten ja schon mit ihrem Debüt-?Album vor zwei Jahren, nun zünden sie die nächste Stufe an Spielfreude und stilistischer Vielfalt (…)

Saarbrückner Zeitung, Andreas Lüschen-?Heimer, 01/2014

VVK: € 14,90 ; AK: 16 €